Donnerstag, 6. Dezember 2012

Leuchten in der Nacht


Zerdrückt ist mein Herz von der Last der Sorgen,
jedoch du schenkst jedem einen neuen Morgen.
Unter deinem Leuchten fühle ich mich geborgen.
Bei dir haben schlechte Gedanken nichts verloren.

Du bist da, auch wenn alles zerbricht.
Du schenkst in dunklen Stunden Licht.
Du verlässt in dieser kalten Zeit mich nicht.
Dank dir habe ich eine völlig neue Sicht.

Du bist wie ein Leuchten in der Nacht.
Du bist es, dass mein Herz wieder lacht
und ein Feuer für deine Sache neu entfacht.
Denn du bist es, der über jedes Leben wacht.

Montag, 24. September 2012

Zum Leben bestimmt

Du erfährst es auf der Arbeit, in der Schule, im Ausbildungsbetrieb, im Studium und so gar im Freundeskreis sowie in der Familie. Diese Momente sind nicht selten, wo man nicht mit dir einverstanden ist. Kritik gehört zum Leben dazu, aber sie ist nicht als komplette Abwertung der Person zu verstehen. Häufig überkommt einem danach das Schamgefühl. Du schämst dich, weil gewisse Erwartungen von deinem Umfeld nicht erfüllt worden sind. Sicherlich gibt es die eine oder andere Kritik, worüber man erhaben ist, aber in der Regel trifft es einen schon, sobald kritische Bemerkungen fallen. Das eigene Selbstwertgefühl ist in Folge dessen gekränkt und es kommen schlechte Gedanken hoch, die dich in Frage stellen, was sich negativ auf deine Stimmung auswirkt. Du bist nicht mehr mit dir selbst im Reinen. Einer meiner Theologiedozenten erklärte, dass Sünde einerseits die Trennung von Gott ist und die Tatsache, dass man sich nicht mehr in selbst wohl fühlt. Gerade in diesem Augenblick hat die Sünde leichtes Spiel, dich einzunehmen. Deine Unzufriedenheit mit dir selbst zeigt sich auch im Umgang mit deinen Mitmenschen. Du verhältst dich launisch, unfreundlich und so gar garstig gegenüber deinen Mitmenschen. Wer soll Gutes weitergeben, wenn er nichts Gutes erfährt? Dein Innenleben ist nur ein reinstes Chaos, so dass du nicht weißt, wie es weitergeht. Ein Nebel der Hoffnungslosigkeit legt sich um dich, was dir die Kraft nimmt nach Vorne zu schauen. Alles Probleme lähmen dich nur noch und du würdest mit aller Gewalt daraus ausbrechen zu wollen. 

Ich kann euch versichern, dass kein Mensch perfekt ist auf Gottes Erde und man wurde nicht dafür geschaffen, allen anderen zu gefallen. Die Sehnsucht nach Anerkennung, Wertschätzung, Glück, Zufriedenheit und vor allem Liebe ist in die Herzen eines jeden Menschen geschrieben. Wonach sich ein jeden Menschenherz sehnt, wird man nicht in der Wirtschaft finden oder unter allen Mitmenschen, sondern in der persönlichen Beziehung zu Gott, der einen jeden von uns geschaffen und gewollt hat. Jeder hat seinen vorgesehenen Platz in seiner gelobten Schöpfung. In seinen Augen bist du sehr wunderbar und wertvoll. Dazu müssen nicht irgendwelche Kriterien erfüllt werden, um akzeptiert zu werden. Gott akzeptiert dich, wie du bist und er kennt dich extrem gut, schließlich hat er dich erschaffen. Gott lässt niemanden fallen, denn jedem Geschöpf soll das Heil zuteil werden. Es wird immer und ewig in seiner Macht stehen, deine Sorgen, Ängste, Nöte sowie schlechte Gedanken von dir zu nehmen und die Mauer der Sünde zerbersten zu lassen. Kein einziges Geschöpf wird verworfen, sondern entwickelt sich zu dem, für das es vorgesehen ist. Auch wenn die Problem und Hürden des Lebens, dir die Sicht nehmen, Gott ist groß genug, es dir aus dem Weg zu räumen, wenn du ihm drum bittest. 

Du bist ein wertvolles, geliebtes und angenommes Geschöpf, so dass sich keiner an irdischen sowie vergänglichen Werten messen muss. Es zählt allein, dass du von Gott geschaffen und geliebt bist, denn du bist für immer wie auch ewig ein Kind Gottes.

Der Friede unsres allmächtigen Vaters sei mit dir und geheiligt sei sein Name in alle Ewigkeiten.

Amen. 
 

Samstag, 1. September 2012

Fürbitte für unsre Nächsten

Lieber Vater im Himmel,
lass allen verzweifelten Menschen wieder Hoffnung spüren,
befreie sie von schlechten Gedanken,
gib ihnen die Kraft, die sie brauchen,
gib gebrochenen Herzen den Mut zum Weiterschlagen,
heile die an Krankheit Leidenden dieser Welt,
schenke jenen Beachtung, 
die ihre Selbstachtung verloren haben,
stifte Frieden zwischen denen, 
die im Streit sowie Krieg sind,
eröffne denjenigen Einsicht,
die dich in Frage stellen,
gib den Menschen Zuversicht,
denen Zukunftsängste plagen,
lass besonders deine Liebe denen spüren,
die nicht geliebt werden,
damit sie wieder Liebe geben können.
verringere die Distanz zu jenen, 
die sich von dir entfremden
und entzünde denjenigen ein Licht,
die sich über die Finsternis beschweren.

Der HERR schenke euch allen den Frieden und die Liebe,
wonach eure Seele schreit. 
HERR, lass uns das Seelenheil spüren,
für was du uns geschaffen hast.

Amen.  

Sonntag, 12. August 2012

Frei von schlechten Gedanken



Wer kennt es nicht? Sie können einen beherrschen wie ein tyrannischer König und verschlechtern die eigene Stimmung. Sie lassen die Stimmung auf den Nullpunkt fallen. Die junge Generation spricht ganz passend von  “Absturzlaune“.  Freude, Glück, Zufriedenheit oder Begeisterung haben darunter keinen Platz mehr,  auch wenn man sich in diesem Moment sehr danach sehnt. Es ist vergleichbar mit einem Regenschauer, der sofort nach sonnigem Wetter aufzieht bzw. wie Gewitterwolken, welche die Sonne verdrängen.  Statt Vogelgezwitscher hört man den Regen prasseln und das Gewitter donnern.  Vor kurzem erschien dir die Welt um dich bunt, aber mit einmal ist alles grau. Was hat deine Welt nur dermaßen trist eingefärbt? Waren es abfällige Bemerkungen deiner Mitmenschen? Wurdest du ausgelacht? Hat dein Liebhaber dir wieder ins Herz gestochen? War dein Chef unzufrieden mit dir? Wirst du in der Schule oder auf Arbeit gemobbt? Meistens reichen wenige Worte, die einen kränken können, sowie ein missverstandener Spaß. Du verlierst nach und nach deine Selbstachtung und stellst dich selbst in Frage. Du fühlst dich nicht akzeptiert oder gar geachtet. Es muss nicht immer von unsren Mitmenschen ausgelöst werden, sondern man selbst kann dazu beitragen. Man ist unzufrieden, etwas Bestimmtes nicht erreicht zu haben. Man ist unglücklich mit seiner Gesamtsituation, ob es der Beruf, die Wohnsituation, die Familie oder das private Umfeld sei. Ebenso kann es dazu kommen, dass man zu viel von sich selbst erwartet hat und über seine Grenzen hinaus wollte. Menschen sind begrenzte und fehlbare Wesen. Niemand ist perfekt auf Gottes Erde und kann alles aus eigener Kraft schaffen. Dies ist eine klare Selbsttäuschung wie auch die Sache, jedem gefallen zu wollen. Jeder hat unterschiedliche Erwartungen an dich, aber ist es nicht möglich, jedem gerecht zu werden. Jeder von uns ist nur ein Mensch. Bekanntlich kann man sich nicht zerreißen. Du wirst dein Herz mit derartigen Sachen nicht vergiften müssen, wenn du mit Gott gehst. Er hat dich geschaffen, so dass er weiß, was du brauchst und was dir gut tut. Er akzeptiert dich und nimmt dich, wie du bist. Gott möchte nicht, dass du deine Seele im Staub liegt und du nutzloser Lehre nachtrachtest. Gott ist immer für dich da und richtet dich auf, wenn du am Boden liegst. Jeden schwarzen Regen in deinem Herz lässt er verschwinden. Jede schlechte Gedanken entfernt er aus deinem Verstand. Gott lässt es nicht zu, dass du daran zugrunde gehst. Du bist ihm extrem wichtig und bedeutest ihm alles. Wenn deine Kräfte schwinden, gibt er dir neue Kraft. Du bist geliebt und gewollt von ihm. Keiner ist wie du. Du bist nur ein Gebet von Gott entfernt und brauchst nur an ihm glauben, was nichts anderes ist als sich Gott anzuvertrauen.

Ich wünsche euch Gottes Segen und alles erdenklich Gute.

Euer
Stud. Theol. Wilhelm Weber


Dienstag, 5. Juni 2012

Frieden


Frieden mit sich selbst, mit seiner Welt und Gott

Frieden ist ein Begriff, der uns in vielen Bereichen begegnet. Manch einer denkt sofort an den Frieden zwischen den Völkern oder sofort an den Weltfrieden und manch anderer an den inneren Frieden, was den Frieden mit sich selbst meint.  Der Frieden wird klassischerweise als Abwesenheit von Krieg und Gewalt definiert. Krieg und Gewalt sind destruktive Kräfte, die nur Unheil anrichten. Krieg und Gewalt verfolgen nur das Ziel, jemandem zu schaden, zu verletzen, zu schwächen oder gar zu vernichten. Sie führen ins Verderben und bedeuten einfach nichts Gutes.  Frieden ist ein Zustand von heilsamer Ruhe, worin Antipathien,  Feindseligkeiten und Zerstörungsabsichten  keinen Platz haben. Nach einiger Zeit des Nachdenkens kamen mir die Begriffe „Heil“,  „Ruhe“ und „Versöhnung“ in den Sinn, was ich mit Frieden assoziiere. Versöhnung bedeutet, Frieden mit einem Gegenüber zu schließen, gegen den man vorher noch eine antipathische Haltung hatte und ihn noch am Boden sehen wollte, also in einer recht destruktiven Perspektive. Ruhe bezeichnet einen Zustand des Freiseins von Störungen, was einem unangenehm bzw. lästig ist. Das Heil bedeutet, dass eine unbeschadete Ganzheit von Wohlergehen vorliegt; kurz gesagt die höchste Form von Glück und Zufriedenheit.  Mit dem Begriff der Zufriedenheit wären wir wieder beim Frieden angelangt. Zufriedenheit bezieht sich auf den Frieden mit sich selbst, dass man davon frei ist, was einen beunruhigt und alles so läuft, wie man es sich vorstellt.

Wo fängt Frieden an?  Ich denke, dass Frieden bei sich selbst anfängt. Wer sich mit selbst uneins ist und sich in sich selber nicht mehr wohl fühlt,  wird auch keinen Frieden mit seiner Umwelt haben. „Wenn du ihn nicht in deinem Herzen hast, hast du ihn auch draußen nicht.“ Wie kann ein Makrokosmos Frieden haben, wenn es schon in seinen Mikrokosmen keinen  Frieden gibt? Die eigene Unzufriedenheit kann sich zu Selbsthass steigern, der Aggressionen entstehen lässt, die sich gegen andere richten oder gegen sich selbst.

Der eigene Unfrieden mit sich selbst beeinträchtigt das Verhältnis zu unsren Mitmenschen.  Der Mitmensch kann mit Vergeltung reagieren, weil er sein verletztes Selbstwertgefühl dadurch wiederherstellen möchte und nicht als Unterlegener dastehen möchte. Letztendlich entsteht daraus ein Teufelskreis aus Gewalt und Gegengewalt, was durch Hass und Rachegelüste angetrieben wird. Der Hass in der Welt vermehrt sich, was unheilvolle Auswirkungen hat. Das Herz ist davon verbittert, weil es voll Hass geladen ist und damit ist das Herz blind für Gott.

Um diesen Teufelskreis zu überwinden, ist Versöhnung und Vergebung notwendig. Es fällt einen wirklich schwer, zu vergeben, weil oft der eigene Stolz im Weg steht. Es ist wie eine Mauer, die dadurch den Weg zum Frieden versperrt. Gott selbst schließt mit den Menschen durch Jesus Christus Frieden. Durch Jesus Christus wird uns die Hand gereicht. Gottes Vergebung geschieht aus reiner Liebe heraus und bedarf keiner Voraussetzungen.  Gott möchte nicht, dass seine Geschöpfe miteinander im verheerenden Streit sind, sondern unter ihnen Frieden besteht.

Im Joh 14,26 steht geschrieben: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt ihn kennt, gebe ich euch; euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.“ Die Erfahrung der Vergebung geben wir weiter an unsren Nächsten. Wir sind dadurch eher bereiter, unsren Schuldigem zu vergeben, weil man keine negative Sichtweise mehr auf ihn hat. Nicht mehr Hass, Wut oder Frustration führen das Herz an, sondern Gottes Liebe hat darin Platz gefunden, was sich auf die eigenen Verhaltensweisen überträgt. „Wovon das Herz voll ist, das geht dem über Mund über.“  (Mt 12,34). Man soll nicht jedermanns bester Freund werden, aber zumindest mit ihm in Frieden leben sowie ihm gegenüber vergebungsbereit sein statt nachtragend, damit kein Hass im Herzen Platz nimmt.  Augustinus formulierte es folgendermaßen: "Wir müssen unseren Nächsten lieben,  entweder weil er gut ist oder damit er gut werde."

Der Friede Gott sei mit euch. Amen

Donnerstag, 31. Mai 2012

Sonne nach dunklen Tagen


Sonne nach dunklen Tagen

Ich  fühle von allem Druck zerfressen.
Ich würde einfach alles um mich herum vergessen.
Hier und da muss ich mich mit anderen messen.
Ich lasse mich nicht in jede Form pressen.

Es zermartert mir das Herz.
Immer qualvoller wird dieser Schmerz.
Was bin ich euch noch wert?
Es zersticht mich, das Sorgenschwert.

Was gibt mir jetzt noch Kraft?
Kann ich sie tragen, diese schwere Last?
Was steht in meiner Macht?
Woher kommt der Hass?

In der Dunkelheit ist ein Licht.
Jedes Sorgengerüst zerbricht.
Alle Verzweiflung erlischt.
Mein Blick nach Vorne ist nicht mehr verwischt.

Nur Gott kann mich richten


Man wacht morgens auf und glaubt, die ganze Welt gegen sich haben. Die Dozenten sind am Stressen. Man möchte dir zu spüren geben, dass es dir an Disziplin und Motivation fehlt. Auf Arbeit kritisieren dich dein Chef oder deine Vorgesetzten wegen jeder Kleinigkeit. Es schlägt dem einen auf den Magen und dem anderen bereitet es Kopfschmerzen. Das Selbstwertgefühl nähert sich immer mehr dem Nullpunkt und man fühlt sich richtig hässlich. Im Freundeskreis scheint es nicht besser auszusehen: Freunde missbrauchen dein Vertrauen und du fragst dich: „Wozu soll ich vertrauen, wenn es nur missbraucht wird?“ Du möchtest einfach nur verstanden werden, aber die Missverständnisse häufen sich hier und da. Die Lust zu lachen ist dir vergangen und deine Welt um dich herum wird grau. Du glaubst langsam, dass die dunklen Stunden immer länger werden. Jeder deines Umfeldes redet viel zu viel und man fühlt sich schon wegen jeder Kleinigkeit angegriffen. Du hättest zu gerne Flügel, um wie ein Adler davonzufliegen. Nach und nach bist du erschöpft vonganzem Stress. Diese Lasten auf deinen Schultern kommen dir vor wie riesige Felsen. Sogar die eigene Familie scheint dich nicht zu verstehen, ob es die Eifersucht unter Geschwistern ist oder die Mahnungen der Eltern. Du fühlst dich wie gefangen und fragst dich, wer dich von diesen Fesseln befreit. Glaubt mir nicht, dass uns Welten trennen. Ich habe selbst oft genug diese Erfahrungen gemacht. Welche Rolle spielen die Meinungen meiner Mitmenschen? Muss ich es jedem recht machen? Fakt ist, dass man jedem nicht gefallen kann, weil jeder Unterschiedliches von einem erwartet. Du musst dir dein Selbstwertgefühl nicht von den Ansichten anderer abhängig machen, weil du dadurch nur zwischen die Fronten gerätst und es dich innerlich zerfressen würde. Jeder von uns ist nur ein Mensch. Niemand kann sich von Fehlern freisprechen. Wer ist schon gut, dass Gott ihn mehr als den anderen liebt? Kein einziger ist perfekt auf Gottes Erden. Gott möchte nicht, dass wir über die Fehler von gestern reden, sondern wie Brüder und Schwestern oder wie eine starke Familie, die zusammenhält, leben. Wer dir heute noch fremd war, wird dir freundlicher vorkommen und es wird unwichtig, was du noch über ihn von gestern kennst.

Es ist vom Menschen als Kind Gottes die Rede. Es heißt, dass die Menschen dazu da sind, um zu lernen. Wie wird es gerne gesagt: Fehler sind dazu da, damit man daraus lernt. Ein Gedanke, der mich oft beschäftigte, war, inwieweit der Mensch sich bessern kann, aber ich kam zu der Feststellung, dass nur Gott in seiner Liebe und Barmherzigkeit den Menschen bessern kann. Gott ebnet uns dem Weg zum Guten. Oft ist manch einer verzweifelt und weiß nicht, welchen Weg Gott mit ihm geht, aber Gottes Blick geht über den menschlichen Horizont hinaus. Erst nach geraumer Zeit oder Jahre später erkennst du, dass alles seinen Sinn hat. Nur Gott ist derjenige, der uns richten kann. „Der Mensch sieht, was vor Augen ist, aber der Herr sieht das Herz an.“ (1.Samuel 16,7) Du bist für Gott mehr als deine Taten und Leistungen. Für Gott sind alle Menschen gleichwichtig und er richtet jeden auf, der am Boden liegt. Die Beziehung zu Gott ist im Prinzip wie zu deiner Mutter, die dich immer wieder in den Arm nimmt, egal welchen Fehler du begangen hast. Gott lässt nämlich seine Sonne über den Guten wie auch Bösen scheinen. Du bist von Gott gewollt und hast deinen Platz in seiner Schöpfung. Niemand wird verloren gehen.